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100 Dinge, die mein Jahr 2023 geprägt haben!

Ein frohes neues Jahr ihr Lieben!🥳💯

Hier ist meine Top100Liste von 2023!

Ein ganz besonderer Jahresrückblick. Die ein oder andere Inspiration ist für euch sicher dabei. Schreibt mir gerne, welcher Punkt euer Favorit ist.

Ich weiß, wir haben fast Mitte Januar, ich bin spät dran. Aber das Folgende ist etwas, das ich schon immer einmal ausprobieren wollte. An einem Samstagnachmittag ist es Realität geworden. 100 persönliche Dinge, für die ich 2023 dankbar war, die ich aufs Neue gelernt habe oder die einfach gut waren:

  1. Blutspenden gehen. Zu wissen, es gibt ein System, das Menschenleben rettet und im schlimmsten/besten Fall mir das Leben retten kann.
  2. Kleinanzeigen. Ich liebe es, dort nicht mehr benötigte Dinge an andere Menschen zu verkaufen.
  3. Handgroße Hunsrücker Kartoffelklöße mit Hack.
  4. Zahlreiche Storytelling-Projekte im Bewegtbildformat, für viele Kunden, die gut erzählte Geschichten genauso lieben wie ich.
  5. State of the Art Meme Culture. Macht das Leben unterhaltsamer.
  6. Bücher. Meine Top Drei in 2023: Elon Musk Biografie – Walter Isaacson, Factfulness – Hans Rosling und Die Bibel
  7. Peli Cases, die besten Koffer und Cases, um Equipment zu verstauen. Überleben dich auf alle Fälle.
  8. Brownpaper, Klebezettel und Filzstift. Die beste Art, mit Menschen kreativ an Projekten zu arbeiten.
  9. Kocher-Jagst Radweg mit dem Rennrad – 330km am Stück fahren, natürlich an einem Tag.
  10. Die Nordsee (insbesondere SPO) – Salzige Meeresluft und rauer Wind im Februar.
  11. Gigantischer Nuss-Apfelkuchen im Café Ableitner.
  12. Den KCF (Kongress christlicher Führungskräfte) besuchen – Was bedeutet es, mit Werten im 21. Jh. zu führen?
  13. Zahlreiche Podcastaufnahmen mit spannenden Persönlichkeiten, mein Highlight: »Rebell« in der Provinz: Wie Roman Weller den Flugzeugbau von Hohenlohe aus revolutioniert – 035
  14. Fließendes Wasser – was für ein Luxus, nicht nur Wasser trinken zu können, sondern es zum Waschen und Putzen von Fahrrad und Co. nutzen zu können.
  15. 100 Podcastfolgen »Der digitale Minimalist«. Ein Herzensprojekt, das zum Abschluss gebracht wurde.
  16. Gute Arbeit zahlt sich langfristig aus.
  17. Filmdrehs mit den Jungs von Badesalz und Markus Zimmermann: »Verarschen kann ich mich selbst!« – »Nee, das kann ich besser!«.
  18. Segelbootfahrt auf dem Brombachsee mit hfcon.
  19. Selbstgemachten Iced Latte!
  20. Sich selber nicht so wichtig nehmen.
  21. Krimmers Backbuch – Brot selber backen, sollte jeder mal probieren.
  22. Einen wunderbaren Austausch mit Gerhard Sturm – Gründer von ebm papst.
  23. Das jedes Mal, wenn der Mülleimer rausgestellt wird, er auch geleert wird. 100% Verlässlichkeit – was für ein Privileg.
  24. Finanzen und Altersvorsorge in die eigene Hand nehmen. Insbesondere kein »LEO (Leicht erreichbares Opfer)« zu sein. In Bankkreisen umgangssprachlich unwissende Personen genannt, denen man unnötige Versicherungen und überteuerte Rentenversicherungen aufschwätzen kann.
  25. Elektromobilität neu kennengelernt. Fahrer beim E-Competition 24h Rennen auf dem Hockenheim-Ring. Wie weit kommt man mit einem E-Auto innerhalb von 24h?
  26. Von nichts kommt nichts.
  27. Zum ersten Mal persönlich erleben, was ein starkes Familienunternehmen ausmacht und dass es solche auch in Deutschland noch gibt. Wie diese ihr Umfeld, oft kleine Ortschaften oder Städte, positiv prägen – Schimscha.
  28. Kostenloser Eintritt in alle Würth-Museen. Man muss einfach öfters Museen besuchen.
  29. Eine Nacht mit dem Schlafsack im Wald schlafen. Selten so gut geschlafen.
  30. Neu gelernt, wie wichtig es ist, dass man eine authentische und in sich ruhende Persönlichkeit ist.
  31. YouTube – was für eine grandiose Wissensbibliothek.
  32. Was geht über ein gutes Vesper? Selbstgebackenes Brot, Hausmacher Wurst, Bergkäse, Antipasti, …
  33. Beitritt Feuerwehr Schwäbisch Hall. Dem nächsten zur Wehr, Gott zu Ehr. Derzeit gibt es rund 110 Berufsfeuerwehren und etwa 22.000 Freiwillige Feuerwehren in Deutschland (Stand 2020). Ehrenamt ist so wichtig und erweitert den Horizont!
  34. Entdeckung dieser Internetseite, ein kleines Juwel für mich als Filmemacher.
  35. Neu gelernt, dass oft 20% der Menschen 80% der Arbeit machen. Lieber ein kleines Team mit fähigen Menschen, als ein aufgeblasenes Personal-Konstrukt.
  36. 4-6 Kaffee durchschnittlich, jeden Tag. Genuss pur. Mein Lieblingskaffee.
  37. 27 Jahre alt werden, mit dem Wissen, dass ab dem 30. Lebensjahr ein physiologischer Umbau von Muskulatur in Fettgewebe von 0,3 bis 1,3 Prozent pro Jahr beginnt. Unternimmt man nichts dagegen, gehen so rund 30 bis 50 Prozent der Muskelmasse bis zum 80. Lebensjahr schleichend verloren.
  38. Ein neues Rennrad kaufen. Ein Traum auf zwei Rädern. Zeitlos – klassisch gut. Benotti – Made in Germany.
  39. Katzen, die auf unserer Terrasse Halt machen und auf den von der Sonne erwärmten Steinen wie kleine Brotlaibe liegen und ihr Leben genießen. Inspiration.
  40. Sich nicht nur in seiner Bubble bewegen, bewusst Herausforderungen/Aufgaben suchen, die einen mit Menschen zusammenbringen, die einen anderen Lebenswandel und Standard haben.
  41. Klassische Musik, die ich beim Schreiben dieser Liste höre (Bach: Solfeggietto – H.220), aber auch EDM-Musik, die mich beim Sport mal so richtig pushen kann.
  42. Mein Marken-Stratege – Stefan Klein von slingshot, mein Lieblings-Director of Photography Josua Graf, Softwareentwickler Daniel Ehrhardt, Kreativgenie Markus Zimmermann, einzigartiger Filmemacher Gerhard Büttner, Experte in Technik Steffen Ehrhardt und viele andere starke Geschäftspartner.
  43. Meine Bahncard 50 – coole Sache! Zur Hälfte vom Preis nach Bremen, Berlin, Hamburg, Stuttgart, Nürnberg, …
  44. Gute Architektur und aussagekräftiges Design, zum Beispiel die Autostadt Wolfsburg.
  45. Regelmäßig alle Social Media Apps vom Smartphone löschen. Mehr Output, durch weniger Input.
  46. Jugendarbeit – mit jungen Menschen unterwegs sein.
  47. Noch mehr Katzen, wenn du eine siehst, dann nimm dir einen Augenblick und streichle sie. Genieße den Moment, höchstens du hast eine Katzenallergie.
  48. 36g leichte Fahrradschläuche, genauso stabil wie herkömmliche Schläuche. Wer entwickelt so etwas? Respekt!
  49. 15 Stunden lange Drehtage, ans Limit gehen, für ein gutes Ergebnis. Der Geschmack von harter Arbeit.
  50. Das Gegenstück – Pausen, Zeit um aufzutanken und kreativ zu werden. Meistens im Liegestuhl auf der Terrasse.
  51. Ein Elstern-Paar, das einen im Sommer durch lautes Schnattern um 5 Uhr weckt.
  52. Regie-Monitore, du kannst stehen, wo du möchtest und hast trotzdem einen klasse Blick auf das, was dein Kameramann macht.
  53. Apple – ich liebe die Verarbeitungsqualität und das in sich geschlossene System.
  54. Einen ehemaligen Beruf (Schreiner) haben, mit dem man Menschen ab und zu helfen kann.
  55. Hoodies mit Kapuze.
  56. Bester Kaffee in Schwäbisch Hall – TukTuk Café.
  57. Junge Menschen, die etwas auf die Beine stellen, dass es so noch nie gegeben hat – Der Muswiesen Summit 2023.
  58. Neu zu lernen, dass Klicks, Follower und andere Social Media Kennzahlen nicht alles sind.
  59. Jede Woche einen der besten Newsletter zum Thema Finanzen bekommen. Danke an den Hochschulprofessor Hartmut Walz.
  60. Teil des ERF-Teams für Gottesdienst-Produktionen zu sein. Viele Wochenenden mit Einblicken in Städte und ihre Kirchengemeinden.
  61. Von einem Geocaching-Experten in München mit auf eine Treasure-Hunt Tour genommen werden. Natürlich bei strömendem Regen.
  62. Ein Regenbogen – das Ende direkt im Garten.
  63. Freunde in Freiburg und Berlin, die man unkompliziert übers Wochenende besuchen kann.
  64. Die beeindruckenden Farben des Gemäldes von Josef Scharl »Drei Kaufleute« – 1946.
  65. Tour de France schauen, wenn man krank im Bett liegt.
  66. Kurzbefehle auf dem iPhone einrichten – macht das Leben leichter.
  67. Eine eigene Sockenkollektion zu haben, die Menschen verbindet. Wenn zwei wildfremde Menschen plötzlich auf einer Hochzeit ins Gespräch kommen, weil einer von beiden meine Socken beim anderen erkannt hat. Nach dem Motto: »Hey, die Socken kenne ich doch, woher hast du die?« – Socken verbinden und schaffen Beziehungen. Wer bis hierhin gelesen hat und mir schreibt, bekommt ein Paar geschenkt. 🙂
  68. Drei Stunden lang, bei 30 Grad Celsius, bei einem EFL-Spiel mit der Kamera über das Spielfeld rennen und Emotionen einfangen.
  69. Der Schmier-Block auf meinem Schreibtisch, der meine Ideen aushält und eine physische Abwechslung in einer digitalen Welt darstellt.
  70. Rasenmähen – Meditation im Alltag.
  71. Kleine Getränkestationen in urigen Schuppen, entlang Radwegen in Hohenlohe. Mit Selbstbedienung – wo gibt es noch so ein Vertrauen? Bitte bewahren!
  72. An die Grenzen gehen – Canyoning Tour in der Kobelache.
  73. Schnelle SSD-Festplatten. Lebenszeit zurückgewonnen. Eine Investition wert.
  74. Zu verstehen, wie der eigene Körper funktioniert und was er braucht – Stichwort Ernährung.
  75. Geduld haben, Dinge brauchen manchmal mehr Zeit, als man denkt.
  76. Saubere und neue Hotelduschen, mit Regenduschkopf.
  77. Über Künstliche Intelligenz nachzudenken, zu verstehen, dass vieles ein Marketing-Gag ist. Nicht überall, wo KI draufsteht, ist auch KI drin. Überlegen, wo es einen unterstützen kann, aber wo es auch einfach nicht funktioniert.
  78. Zu merken, dass durch Chat-GPT eine Welle an generalistischen und statischen Texten generiert wird, die einen inflationären Einzug in Textposts auf LinkedIn gehalten hat. Zitat: »GPT3 is a bullshitter. It has no idea what it’s saying. It understands syntax, not content. It is not thinking in the ways humans think when they write.« – John Warner
  79. Das Hohenlohestraße-Schild, das ich in Bremen entdeckt habe. Heimat ist überall ein bisschen.
  80. Immer mehr lernen, wie ein kreativer Workflow funktioniert und wie man starke Drehbücher aka Geschichten schreibt, die Menschen fesseln.
  81. Etwas an Menschen zu verschenken, die dieses Geschenk nicht erwartet haben.
  82. Etwas zum ersten Mal machen, in meinem Fall Squash spielen. Keep your mind open for new things.
  83. In Joggingshose und Crocs einkaufen gehen. Who cares?
  84. Mitarbeitern in einem Unternehmen – Generation Baby Boomer in einem Inhouse-Seminar Vertikal-Videos (TikTok und Co.) näherbringen.
  85. Im Sommer mit offenem Fenster schlafen und vom prasselnden Regen in den Schlaf gesungen werden.
  86. Öffentliche Brunnen, an denen man sich im Sommer abkühlen kann.
  87. Software und Anwendungen, die mein Leben erleichtern und strukturieren: iCalender, TrainingPeaks, Adobe Creative Cloud, DriversLog Pro, LexOffice, …
  88. Erdnussbutter – fast jeden Tag, auf dem Brot oder im Müsli!
  89. Bodensee im Sommer – Deutschland ist einen Urlaub wert.
  90. Sci-Fi in Reallife: Eine Tiefgarage, mit schwebenden Plateau- Parkplätzen, die sich auf Knopfdruck verschieben lassen.
  91. Psst… BigRösti bei McDonalds. Das bleibt unser Geheimnis!
  92. HÄUSER Magazin – entspannte Samstagnachmittage mit wunderbarer Architektur-Inspiration.
  93. Als Dozent an der IU – Internationale Hochschule, die nächste Generation an Storytellern prägen.
  94. Meinungsfreiheit ist wichtig – auch wenn sie manchmal die eigenen Gefühle verletzt.
  95. Unterhaltsame und informative Filme von Unternehmen, die sich etwas trauen und aus dem Einheitsbrei herausstechen, schaut man gerne an.
  96. Schrottwichteln an Weihnachten, wo ich der Einzige mit einem hochwertigen Geschenk war.
  97. Gute Doku-Filme auf Netflix schauen.
  98. Alleine beim Autofahren spannende Podcasts und laute Musik hören.
  99. Gesellschaftsspiel an Weihnachten mit der Familie.
  100. Der Mensch denkt, Gott lenkt.

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